Große Halleluja, Das

GluckWV 4.2.4

Allgemeines

GGA-Band: VI/2

Wotquenne-Nummer: deest

Werktyp: Lied

Uraufführungsort: , unbekannt

Authentizität: zugeschrieben (Musik verschollen)

Personen

Genese

Entstehung:

Der genaue Zeitpunkt sowie die Umstände der Entstehung sind unbekannt. In einem Brief an Friedrich Gottlieb Klopstock berichtete Michael Denis im Juli 1773: "Gluck läßt versichern, daß Sie keinen größern Bewundrer haben, als ihn [...] Er hat nun aufs neue verschiedne Ihrer Oden z. B. Das grosse Halleluja, Wir und Sie, den Schlachtgesang, die Sommernacht u.s.w. componiret. Wahre Musik, bis tief ins Herz! Er wird Ihnen mit dem nächsten etwas schicken."1 Laut einer Schilderung im Carl Friedrich Cramers Journal Menschliches Leben, soll Gluck seine Vertonung von Klopstocks Ode Das große Halleluja einst Maria Theresia vorgespielt haben.2 Die Musik der Ode ist verschollen.
(Vgl. das Vorwort von Heinrich W. Schwab zu Oden und Lieder, GGA VI/2, Kassel usw. 2011.)

Zeitgenössische Berichte:

1Brief Michael Denis' an Friedrich Gottlieb Klopstock, 30. Juli 1773 (vgl. Friedrich Gottlieb Klopstock, Briefe 1773–1775, Hamburger Klopstock Ausgabe, Abteilung Briefe, Bd. VI/1, hrsg. von Anette Lüchow, Berlin-New York, 1998, Nr. 72, S. 81).

2Menschliches Leben, 14. Stück, hrsg. von Carl Friedrich Cramer, Altona–Leipzig 1794, S. 78–79.

Uraufführungsort:

Werkteile

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Das große Halleluja

"Ehre sei dem Hocherhabenen, dem Ersten, dem Vater der Schöpfung"

incipit

Übernahmen

keine

Quellen

keine

Literatur

keine

Erstellt von: Yuliya Shein
Zitierhinweis: Christoph Willibald Gluck. Sämtliche Werke, GluckWV-online, URI: https://www.gluck-gesamtausgabe.de/id/4-02-04-0 (11.10.2024)

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