Frühen Gräber, Die

GluckWV 4.2.3

Allgemeines

GGA-Band: VI/2

Wotquenne-Nummer: B.6

Werktyp: Lied

Uraufführungsort: , unbekannt

Besetzung: Singstimme, Klavier

Authentizität: authentisch

Genese

Entstehung:

Wenige Jahre vor dem Tode Glucks erschien Ende 1785 oder Anfang 1786 im Wiener Verlag Artaria eine repräsentative Ausgabe mit sieben klavierbegleiteten Oden und Liedern. Ist über das Zustandekommen auch nur wenig bekannt, so steht jedoch fest, dass die Kompositionen über Texte Friedrich Gottlieb Klopstocks schon ein gutes Jahrzehnt früher als der Sammeldruck entstanden, die Mehrzahl der Lieder bereits in den 1770er Jahren – einem Brief Glucks an Klopstock aus dem Jahre 17731 ist zu entnehmen, dass zu diesem Zeitpunkt bereits Vertonungen zu sechs Oden Klopstocks vorlagen. Einige von ihnen waren vor ihrem Erscheinen bei Artaria schon in renommierten deutschen Almanachen veröffentlicht worden: Wir und Sie sowie Schlachtgesang (beide 1774 im Göttinger Musenalmanach) sowie Die frühen Gräber (ebenda 1775). Erstmals in der Wiener Sammlung erschienen das Vaterlandslied, Der Jüngling (2. Fassung), Die Sommernacht (1. Fassung) sowie Die Neigung – wobei für letzteres die Textvorlage gar nicht von Klopstock, sondern von dem erklärten Klopstockianer Lorenz Leopold Haschka stammt. Die Artaria-Ausgabe (1785/86) wurde mehrfach nachgedruckt, zudem trugen diverse Bearbeitungen, Arrangements und Übersetzungen zu einer weit gestreuten Präsenz und Überlieferung bei.

Über zwei Oden Klopstocks liegen zwei verschiedene musikalische Fassungen Glucks vor: Die 1. Fassung zu Der Jüngling erschien bereits 1775, die 2. Fassung zu Die Sommernacht dann 1785, jeweils in Musenalmanachen – in beiden Fällen wurde der Text deutlich schlichter vertont. Die Oden-Vertonung Der Tod erschien posthum in Johann Friedrich Reichardts Sammlung Musikalischer Blumenstrauss (Berlin 1792).

Gluck selbst bezeichnete die Kompositionen als "Gesänge, welche gantz simpel genommen, und von leichter Execution seyn",1 legte gleichzeitig aber höchsten Wert auf einen angemessenen Vortrag: Die interpretatorische Komponente spielte für ihn eine nicht zu unterschätzende Rolle, wobei aufgrund des Verlustes autographer Quellen und durch das Fehlen von detaillierten Spielanweisungen in den zeitgenössischen Drucken keine autorisierten interpretatorischen Hinweise Glucks erhalten sind. Die Oden und Lieder waren nicht für eine breitere Öffentlichkeit, sondern eher für private Aufführungen vorgesehen. Klopstock zeigte sich sehr erfreut, als er von der Vertonung seiner Texte durch Gluck erfuhr, und die beiden begegneten sich mehrfach persönlich – so unter anderem im März 1775 am Hof des badischen Markgrafen im Rastatter Schloss, wo im Beisein Klopstocks Vertonungen der Oden und Lieder von Gluck selbst gemeinsam mit seiner Nichte Nanette musiziert wurden. Von einer direkten Zusammenarbeit zwischen dem Dichter und dem Komponisten kann jedoch nicht die Rede sein.

Die Überlieferung von Oden­vertonungen Glucks ist unvollständig: Erhalten sind ausschließlich jene, die noch im 18. Jahr­hundert gedruckt wurden – so müssen Das große Hallelujah sowie Die todte Clarissa heute als verschollen gelten.
(Vgl. das Vorwort von Heinrich W. Schwab zu Oden und Lieder, GGA VI/2, Kassel usw. 2011.)

Zeitgenössische Berichte:

1Brief Christoph Willibald Glucks an Friedrich Gottlieb Klopstock, 14. August 1773 (D-B, Mus.ep. Gluck, C. W. 3; vgl. auch Friedrich Gottlieb Klopstock, Briefe 1773–1775, Hamburger Klopstock Ausgabe, Abteilung Briefe, Bd. VI/1, hrsg. von Anette Lüchow, Berlin-New York, 1998, Nr. 79, S. 88).

Brief Christoph Willibald Glucks an Franz Kruthoffer, 2. März 1780 (wiedergegeben in: Georg Kinsky, Glucks Briefe an Franz Kruthoffer, Wien–Prag–Leipzig 1927, Nr. 25, S. 48).

Friedrich Justus Riedel, Über die Musik des Ritters Christoph von Gluck, Wien 1775, S. VIII–IX.

Magazin der Musik, hrsg. von Carl Friedrich Cramer, Hamburg 1783, S. 561–564.

Wiener Zeitung, Nr. 95 vom 26. November 1785, S. 2740.

Allgemeine Musikalische Zeitung, Nr. 41 vom 13. Oktober 1813, Sp. 669f.

Uraufführungsort:

Werkteile

Alle öffnen Alle schließen

Die frühen Gräber

Affettuoso

incipit G c/ 8-'G/2G4.E8''C/2C4.'E8''E/qD4C{8C'B}4A{8AG}/qG4F-

incipit G c/ 8-''E/qD4C8C'BqB4A8AG/qG4F-4.A8A/4G8FE4.D8F/q4F2E4-

Willkommen, o silberner Mond, schöner, stiller Gefährt der Nacht!

Übernahmen

keine

Quellen

Alle öffnen Alle schließen

Musik

Handschriften

Abschrift

Das ganze Werk

Signatur: A-Wn, Mus. Hs. 19034

Fundort: A-Wn

Datierung: 18. Jh.

Qualität: Originalgestalt

Beschreibung:

Hochformat, Teil einer Sammelhs. mit sieben Liedern von Gluck, Abschrift nach dem Druck Wien 1785

Quellennachweise:

RISM Online ID no. 600141958

Signatur: A-Wn, Mus. Hs. 3448

Fundort: A-Wn

Datierung: 19. Jh.

Qualität: Originalgestalt

Beschreibung:

Hochformat: 32 x 25 cm, Teil einer Sammelhs. mit sieben Liedern von Gluck, Abschrift nach dem Druck Wien 1785

Quellennachweise:

RISM Online ID no. 600114288

Signatur: CZ-Nlob, X L a 10, Nr. 17

Fundort: CZ-Nlob

Datierung: ca. 1785

Qualität: Bearbeitung

Beschreibung:

Querformat: 22,5 x 30 cm, Teil einer Sammelhs. (= 4 Terzetti a 2 Tenori, é Basso. Klopstocks Oden, und Lieder)

Signatur: D-B, Mus. ms. 21115

Fundort: D-B

Datierung: 1847

Qualität: Bearbeitung

Überlieferungsform: Partitur

Beschreibung:

Hochformat: 26,5 x 22 cm, eine S., Teil einer Sammelhs. mit Kompositionen für Männerchor (= Sammlung ausgewaehlter Maennergesaenge. Bunzlau Stäckel. 1847)

Quellennachweise:

RISM Online ID no. 452510599

Personen:

Signatur: D-B, Mus. ms. 30053

Fundort: D-B

Datierung: 1852–1875

Qualität: Bearbeitung

Überlieferungsform: Partitur

Beschreibung:

Hochformat: 27 x 22 cm, in Es-Dur, S. 91 in einer Sammelhs. mit Kompositionen für Männerchor (= Männergesänge. Seminar den 11/3.52. Schnabel), Abschrift nach der Quelle D-B, Mus. ms. 21115

Quellennachweise:

RISM Online ID no. 455025367

Signatur: D-B, Mus. ms. 30207

Fundort: D-B

Datierung: erste Hälfte des 19. Jh.

Qualität: Bearbeitung

Überlieferungsform: Partitur

Beschreibung:

Querformat: 25,5 x 33 cm, 4 S., in Es-Dur, Teil einer Sammelhs. mit fünf Kompositionen für Männerchor versch. Komponisten

Quellennachweise:

RISM Online ID no. 455032608

Signatur: D-Bhm, RH 1356 (olim: W 46)

Fundort: D-Bhm

Datierung: 19. Jh.

Qualität: Bearbeitung

Überlieferungsform: Stimmen

Beschreibung:

3 Stimmen (unvollständig), Querformat: 19 x 22 cm, in Es-Dur, S. 51–55 in einer Sammelhs. mit Werken für Männerchor versch. Komponisten

Quellennachweise:

RISM Online ID no. 1001162648

Signatur: D-HEI, 37.1.297.

Fundort: D-HEI

Datierung: ca. 1820

Qualität: Originalgestalt

Beschreibung:

Querformat: 19 x 25 cm, eine S., Teil einer Sammelhs. mit vier Liedern versch. Komponisten

Quellennachweise:

RISM Online ID no. 450033193

Signatur: D-Mbs, Mus. ms. 8739

Fundort: D-Mbs

Datierung: 1786–1789

Qualität: Originalgestalt

Beschreibung:

Querformat: 21 x 28 cm, S. 22 in einer Sammelhs. mit 98 Arien und Liedern versch. Komponisten

Quellennachweise:

RISM Online ID no. 450200269; Digitalisat: http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn=urn:nbn:de:bvb:12-bsb00050586-9

Signatur: D-RH, Ms 966

Fundort: D-RH

Datierung: ca. 1790

Qualität: Originalgestalt

Beschreibung:

Hochformat: 29 x 21,5 cm, ein Bl.

Quellennachweise:

RISM Online ID no. 450016782

Signatur: D-WRgs, 32/166 (14)

Fundort: D-WRgs

Datierung: erste Hälfte des 19. Jh.

Qualität: Originalgestalt

Beschreibung:

Hochformat: 23 x 19 cm, ein Bl.

Quellennachweise:

RISM Online ID no. 250002275

Drucke

Das ganze Werk

Signatur: Berlin 1839

Fundorte:

  • A-Wgm
  • B-Bc
  • CH-BEl
  • US-Cu

Datierung: 1839

Qualität: Originalgestalt

Beschreibung:

In: Sämmtliche 7 Lieder vom Ritter von Gluck (= Lieder und Oden von Klopstock, mit Begleitung des Pianoforte), Trautwein, Berlin 1839. Dritte Auflage des Druckes Wien 1785

Quellennachweise:

Hopkinson 49 A (c)

Signatur: Göttingen 1775

Fundorte:

  • A-Wn
  • D-F
  • D-KNu
  • D-Mbs
  • D-WIl

Datierung: 1775

Qualität: Originalgestalt

Überlieferungsform: Almanach

Beschreibung:

Nach S. 16 in: Poetische / Blumenlese / auf das Jahr / 1775. / Göttingen und Gotha, / bey Johann Christian Dieterich. (= Göttinger Musenalmanach 1775)

Quellennachweise:

Hopkinson 49; Digitalisat (ex D-Mbs): http://www.mdz-nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn=urn:nbn:de:bvb:12-bsb10859211-5

Personen:

Signatur: Leipzig ca. 1886

Datierung: ca. 1866

Qualität: Originalgestalt

Beschreibung:

In: Lieder und Arien von Chr. W. Gluck, hrsg. von Max Friedländer, Peters, Leipzig ca. 1886 (6958); zahlreiche Nachdrucke

Quellennachweise:

Hopkinson 49 A (cc)

Signatur: Leipzig 1917

Datierung: 1917

Qualität: Originalgestalt

Beschreibung:

In: Klopstocks Oden für eine Singstimme und Klavier, hrsg. von Gustav Beckmann (= Veröffentlichungen der Gluck-Gesellschaft), Breitkopf & Härtel, Leipzig 1917 (28113)

Quellennachweise:

Hopkinson 49 A (d)

Signatur: Stuttgart–Berlin 1902

Fundorte:

  • US-WE

Datierung: 1902

Qualität: Originalgestalt

Überlieferungsform: Anthologie

Beschreibung:

Nr. 100 in: Das deutsche Lied im 18. Jahrhundert. Quellen und Studien, hrsg. von Max Friedländer, Bd. I, Abteilung 2: Musikbeispiele, Stuttgart–Berlin 1902, S. 153–154

Quellennachweise:

Digitalisat (ex US-WE): https://archive.org/details/dasdeutscheliedi00frie

Signatur: Wien 1785

Fundorte:

  • A-Wgm
  • A-Wn
  • A-Wst
  • B-Bc
  • D-LEm
  • D-Mbs
  • F-Pn
  • GB-Lbl
  • S-Sk
  • US-Wc

Datierung: 1785

Qualität: Originalgestalt

Beschreibung:

In: KLOPSTOCKS / ODEN und LIEDER / beym Clavier zu Singen / in Musik gesetzt / von / HERRN RITTER GLUCK. / Cum. Priv. S. C. M. / Zu finden in Wien bey Artaria Compagnie Kunsthändlern am Michaelerplatz. / 73

S. 11

Quellennachweise:

Hopkinson 49 A und 49 A (a); RISM G 2897; Digitalisat (ex D-Mbs): http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn=urn:nbn:de:bvb:12-bsb00050574-3

Signatur: Zürich 1867

Fundorte:

  • A-Wgm
  • D-Mbs

Datierung: 1867

Qualität: Bearbeitung

Überlieferungsform: Partitur

Beschreibung:

Nr. 64 in: Sammlung von drei- und vierstimmigen Volksgesängen für Knaben, Mädchen und Frauen. Liederbuch für Schule, Haus und Verein, hrsg. von Ignaz Heim, Zürich 1867, S. 116–117

Quellennachweise:

Digitalisat (ex D-Mbs, zweite Ausgabe 1869): http://www.mdz-nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn=urn:nbn:de:bvb:12-bsb11161075-6

Signatur: Zürich 1871

Fundorte:

  • A-Wgm

Qualität: Bearbeitung

Überlieferungsform: Partitur

Beschreibung:

In: Neue Volksgesänge für den Männerchor, hrsg. von Ignaz Heim, Zürich 1871

Signatur: Zürich–Stuttgart 1954

Datierung: 1954

Qualität: Originalgestalt

Beschreibung:

In: Alfred Einstein, Gluck. Sein Leben - seine Werke, Zürich–Stuttgart 1954, S. 185–187

Quellennachweise:

Hopkinson 49

Literatur

Busch, Gudrun und Harper, Anthony (Hrsg.): Studien zum deutschen weltlichen Kunstlied des 17. und 18. Jahrhunderts (= Chloe. Beihefte zum Daphnis 12), Amsterdam–Atlanta, GA 1992. ISBN/ISSN: 9051833199

Chochlow, Jurij: Die Oden und Lieder Glucks, in: Gluck in Wien. Kongreßbericht Wien 1987 (= Gluck-Studien 1), hrsg. von Gerhard Croll und Monika Woitas, Kassel usw. 1989, S. 151–157. ISBN/ISSN: 3761809298, 9783761809297

Hankeln, Roman: Kompositionsproblem Klassik: antikeorientierte Versmetren im Liedschaffen J. F. Reichardts und einiger Zeitgenossen, Köln–Weimar 2011. ISBN/ISSN: 9783412202873

Koch, Klaus-Peter: Klopstock, Hamburg und die musikalische Welt, in: Klopstock und die Musik (= Jahrbuch. Ständige Konferenz Mitteldeutsche Barockmusik in Sachsen, Sachsen-Anhalt und Thüringen e.V 2003), hrsg. von Peter Wollny, Beeskow 2005, S. 41–60. ISBN/ISSN: 9783937788012

Lemmel, Monika: 'Das Sylbenmaß ist mein Takt gewesen!': Klopstocks Umgang mit Musikern seiner Zeit im Spiegel des Klopstock-Briefwechsels, in: Klopstock und die Musik (= Jahrbuch. Ständige Konferenz Mitteldeutsche Barockmusik in Sachsen, Sachsen-Anhalt und Thüringen e. V 2003), hrsg. von Peter Wollny, Beeskow 2005, S. 217–229. ISBN/ISSN: 9783937788012

Lütteken, Laurenz: Identifikationsfigur Klopstock. Der Dichter als musikalische Bezugsgröße, in: Klopstock und die Musik (= Jahrbuch. Ständige Konferenz Mitteldeutsche Barockmusik in Sachsen, Sachsen-Anhalt und Thüringen e.V 2003), hrsg. von Peter Wollny, Beeskow 2005, S. 31–39. ISBN/ISSN: 9783937788012

Mi-Young Kim: Das Ideal der Einfachheit im Lied von der Berliner Liederschule bis zu Brahms (= Kölner Beiträge zur Musikforschung 192), Kassel 1995.

Ruf, Wolfgang: Gluck und Klopstock, in: Chöre und Chorisches Singen. Festschrift für Christoph-Hellmut Mahling zum 75. Geburtstag, hrsg. von Ursula Kramer unter Mitarbeit von Wolfgang Birtel, Mainz 2009, S. 95–111.

Schneider, Nikolaus Joh.: Ins Ohr geschrieben. Lyrik als akustische Kunst zwischen 1750 und 1800, Göttingen 2004. ISBN/ISSN: 389244319x

Schwab, Heinrich W.: Musikbeilagen in Almanachen und Taschenbüchern, in: Almanach- und Taschenbuchkultur des 18. und 19. Jahrhunderts (= Wolfenbütteler Forschungen 69), hrsg. von York-Gothart Mix, Wiesbaden 1996, S. 167–201.

Schwab, Heinrich W.: Das 18. Jahrhundert, in: Musikalische Lyrik, Bd. 1: Von der Antike bis zum 18. Jahrhundert (= Handbuch der musikalischen Gattungen 8,1), hrsg. von Herman Danuser, Laaber 2004. ISBN/ISSN: 9783890071312

Zühlke, Hanna: Verfahren der Versvertonung in Klopstock-Liedern des 18. und frühen 19. Jahrhunderts. Beitrag zur Jahrestagung der Gesellschaft für Musikforschung Halle/Saale 2015 - "Musikwissenschaft: die Teildisziplinen im Dialog", Schott Campus (online) 2016.

Zühlke, Hanna: Musik und 'poetisches Sylbenmaß' Friedrich Gottlieb Klopstocks antikeorientierter Vers im Lied von 1762 bis 1828 (= Würzburger Beiträge zur Musikforschung 5), Würzburg 2017. ISBN/ISSN: 9783826058578

Erstellt von: Yuliya Shein
Zitierhinweis: Christoph Willibald Gluck. Sämtliche Werke, GluckWV-online, URI: https://www.gluck-gesamtausgabe.de/id/4-02-03-0 (16.10.2024)

Zurück zur Liste